Sonntag, 9. August 2015

Unterwegs mit Henry Moore

Hallo zusammen!

Die ersten Tage in den USA sind sehr schnell umgegangen.
Von Dienstag bis Samstag war ich mit Henry Moore unterwegs und bevor ich bei Ihm war hat er mich eine Woche in Deutschland besucht. Ich kenn den von einem Schüleraustausch mit den USA von meiner alten Schule.

Am Dienstag haben wir nicht besonders viel gemacht, wir sind am Flughafen in Newark angekommen, in der Nähe von New York City und sind dann direkt zu ihm (Er wohnt in Delaware, genauso wie mein alter Austauschschüler) und haben ein geiles BBQ gehabt, um dann erstmal bis zum nächsten Tag zu schlafen. 
Mittwochs ging es dann direkt zu einem Strandhaus von einem seiner Kumpel mit einem Stop bei einem Waffenladen. Das Haus war ehrlich gesagt ultra krass, Henry hat es auch als Mansion bezeichnet :D es hatte sechs Schlafzimmer und einen riesen Pool.


Henrys Haus



Der Pool vom Strandhaus


Die Einfahrt :D

Das Haus ansich

Nachdem wir dann am Mittwoch am Haus angekommen sind, sind wir Abends an den Strand von Ocean City gegangen. Dort befindet sich nachts eine Einkaufsstraße und eine große Messe, die wahrscheinlich als Vorbild für GTA V gedient hat, weil es dort genauso am Strand aussieht :D dort gibt es auch klassische Amerikanische Spielecenter, um unnötiges Kleingeld zu verspielen. Als wir dann Nachts wieder am Haus waren haben wir dann noch am Hauseigenen Steg den Abend ausklingen lassen.





Donnerstags sind wir dann nochmal an den Strand. Da ist eigentlich nichts anders als an einem normalen Strand, nur das alle englisch sprechen, was echt komisch ist :D 
Ich muss noch anfügen, dass ich das Kennzeichen von Henrys Kumpel übel gefeiert hab, sowas kann man machen wenn man eine extra Gebühr zahlt, sonst haben alle Menschen normale Kennzeichen :D 


Am Freitag waren wir dann wieder daheim und haben die Freiheit Amerikas auf einem !öffentlichen! Schießplatz verteidigt. Wir hatten ganz normale Gewehre, aber die Leute rechts und links von uns hatten einfach halbautomatische Kriegswaffen die der ein oder andere schon in diversen Spielen in der Hand hatte. Leider konnte ich davon kein Bild machen, weil die Leute es nicht mögen beim schießen fotografiert zu werden. 





Samstags hatten wir dann nicht mehr so viel Zeit, weil mich Henry dann zu meinem alten Austauschschüler Alex fahren musste.
Doch bevor wir uns verabschiedet haben, hat er mir noch einen Community Club gezeigt. Das kann man eigentlich wie so einen klassischen amerikanischen Club verstehen, zu dem man nur beitreten darf, wenn man Einladungen von drei verschiedenen Personen bekommen hat.

Dort gibt es dann also ein Pool, mehrere Tennisplätze und ein riesen Haus, in dem die Clubmitglieder ihre Zeit verbringen dürfen.
Jetzt bin ich, wie gesagt, grade beim Alex daheim, was ich da gemacht hab schreibe ich nächste Woche, nachdem ich am Mittwoch nach Seattle geflogen bin um einen anderen Kumpel zu besuchen.







Bis dahin

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen