Donnerstag, 13. August 2015

Unterwegs mit der Familie Groom

Willkommen in meiner Gastfamilie von 2011!  Es war am Anfang in bisschen komisch die Familie nach so einer langen Zeit wiederzusehen, aber es hat sich definitiv gelohnt.

Das Haus der Familie sieht aus wie man sich ein amerikanisches Haus vorstellt und genauso sieht auch die Nachbarschaft  aus.


Um mich zu begrüßen, hat die Familie ab Nachmittags ein BBQ gemacht mit anschließender Poolparty. Das war nicht das einzige mal, dass mich die Familie mit ihrer Freundlichkeit in Verlegenheit gebracht hat.




Sonntags hatten wir dann einen sehr sportlichen Tag. Erst waren wir bei einer Bowlingbahn und danach Tennis spielen. Das mit dem Tennis spielen hat aber nicht so lange gedauert, weil der Alex dachte er kann mich leicht besiegen, da ich zum ersten mal Tennis gespielt hab, jedoch lief das für ihn eher i die falsche Richtung, womit er schnell den Spaß verloren hat :D
Abends sind wir dann noch zu einer Minigolf Anlage um uns anschließend mit Eis von einem Bauernhof zu belohnen. Die Schlange dort ist immer extrem lang, da das Eis mit Milch gemacht wird, die direkt von den Kühen des Bauernhofs stammt und genauso gut wie sich das anhört schmeckt es auch!


Am folgenden Tag sind wir dann an den Rehoboth Beach. Das ist ein sehr beliebter Strand in Delaware und dort befindet sich genauso wie in Ocean City ein Boardwalk mit vielen Fahrgeschäften und Spielen.



Dienstags sind wir zu einem großen Freizeitpark namens Hershey Park gefahren. Der gehört zu der gleichnamigen Firma, die sehr beliebte Süssigkeiten für Amerika produziert. Der Ort in der die Firma ist heißt auch Hershey, da dort erst Menschen wohnen seit dem der liebe der Hershey die Fabrik dort hingesetzt hat. Auf dem Weg dort hin sind wir durch Land der Amish People gefahren, ich fande es einfach lustig es live zu sehen, wie die mit ihren Kutschen auf der Straße rumfahren :D


Mittwoch war dann leider auch schon der letzte Tag. Da mein Flug nach Seattle erst um 18:00 ging, haben wir die Zeit bis dahin am Pool verbracht.

Ich wäre gerne länger dort geblieben, die Familie hat mich so unglaublich freundlich behandelt, ich weiß immernochnicht, wie ich mich dafür revanchieren kann.

Jetzt bin ich erstmal bis Sonntag in Seattle.

Bis dahin


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